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WARUM DIESE NÜSSE SO - OH!

stoli-Nüsse sind sorgfältig veredelt: in Handarbeit, von Luzerner Landfrauen, nach natürlichen Verfahren, die unsere Ur-Grosseltern noch kannten.

stoli-Nüsse: roh und trotzdem so richtig knackig!

So haben Nüsse schon lange nicht mehr geknackt. stoli-Nüsse entstehen durch die Kombination dreier natürlicher Veredelungsverfahren. So werden sie sehr bekömmlich und enthalten dennoch die gesundheitlichen Vorteile, die Nüsse auszeichnen.

Das Dilemma

Isst man Nüsse roh, kann der Körper nur einen Teil ihrer Mineralien aufnehmen. Denn Nüsse enthalten Phytinsäure, und die bindet sich im Verdauungstrakt an eben diesen Mineralien, die dann nicht verwertet werden können. Dazu kommt, dass rohe Nüsse manchmal schwer im Magen liegen, Stichwort Protease-Inhibitoren. Also rösten. Und dadurch diese Probleme reduzieren. Alles gut? Nein: Die gesunden Fette und viele der Vitamine gehen verloren. Und wir wollen ja Nüsse, die so gesund sind wie möglich.

Doch geht es nicht nur um Gesundheit. Es geht auch um die Freude am Genuss. Und da muss man sich eingestehen: Rohe Nüsse Knacken gar nicht richtig, und viele Nüsse könnten einiges besser schmecken.

Natürliche Verfahren

Da kommen unsere Luzerner Landfrauen ins Spiel. Sie wissen um einige traditionelle Veredelungs erfahren, die manchen Ur-Grosseltern noch bekannt waren. Für eine Zubereitung, die Fettsäuren und Vitamine schont, und für dieses wunderbare Knacken braucht es drei Schritte:

Erster Schritt

Phytinsäure entfernen. Protease-Inhibitoren ebenso. Ohne zu rösten. Nämlich mit althergebrachten Methoden. Das dauert lange. Doch ist das ein Grund, warum das Verfahren so schonend ist. Auch die leichte Bitterkeit, die manchen Nüssen eigen ist, reduziert sich.

Fazit: Die Nüsse sind leicht verdaulich, die Mineralstoffe sind ungebunden und stehen somit frei zur Verfügung, die Nüsse stecken weiterhin voller Vitamine und gesunder Fette.

Zweiter Schritt

Die Nüsse, die als «ungesalzen» in den Verkauf kommen, überspringen dieses Verfahren, für alle anderen gilt: Jetzt wird gesalzen. Aber nur wenig, ein Hauch reicht, und zwar Meersalz. Und nicht einfach nur bestreuen, mit einem leichten Überdruck gelangt das Salz auch in die Nuss.

Fazit: Am Ende schmecken die Nüsse angenehm salzig, nicht sehr, gerade richtig - und auch ihr Eigengeschmack ist verstärkt.

Dritter Schritt

Trocknen. Langsam, stetig, bei sehr niedrigen Temperaturen. Die Vitamine und Fettsäuren sollen keinesfalls beschädigt werden. Dazu variieren wir Temperatur, Thermik und Luftfeuchtigkeit. Als ob diese Nüsse von einer sanften Abendsonne getrocknet worden wären.

Fazit: Knackvergnügen pur.

Also: Am Ende dieses dreiteiligen Verfahrens sind die Nüsse immer noch roh, enthalten also jede Menge gesunder Fettsäuren und Vitamine; ausser dem sind die Mineralstoffe bestens verfügbar und die Nüsse bekömmlich.

Sie sind unglaublich knackig und schmecken grossartig.

Sie bleiben roh und werden nicht geröstet.

Unser Verfahren schont die Fettsäuren und Vitamine.

Die Mineralien können besser aufgenommen werden.

Sie sind leichter verdaulich.

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